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Repertoire

Die Auswahl der Chorliteratur stammt aus der Popularmusik. Im Mittelpunkt stehen Songs, denen sich die SängerInnen inhaltlich verbunden fühlen können und darum ihrem persönlichen und dem chorischen Ausdruck dienlich sind. Stets trägt so die Auswahl der Lieder zu eignen wie musikalischen Weiterentwicklung der jeweiligen Chöre bei.

Das Liedgut lernen die SängerInnen auswendig. Dieses „Sich zu Eigen machen“ der Lieder kommt ihnen überall zugute: In den Proben beim Hören auf den Gesamtklang, auf der Bühne, im Freundeskreis, unterwegs auf dem Fahrrad ...

Der Schwierigkeitsgrad des Repertoires richtet sich nach dem Entwicklungsstand der SängerInnen in den Chorgruppen. Der Wunsch und Wille sich weiter zu entwickeln wird für alle vorausgesetzt. Denn das Erlebnis, lebendig zu musizieren, ist die große Chance, die uns Musik bietet und die wollen wir nicht verpassen.

Basis-Improvisationen stärken die musikalische Kreativität und erleichtern den Zugang zu Struktur, Idee und Klang der Musikstücke.

Bodypercussion und Kontaktübungen fördern das Rhythmusgefühl, den Teamgeist der SängerInnen und das eigene Wohlbefinden.

Atem- und Bewegungsübungen sind unerlässlich für die Stimmbildung, die Intonation und die Geistesgegenwärtigkeit. Auf diese Weise erleben wir beim Singen eine flexible Interpretationfähigkeit, die natürlich dem Gesamtklang und der Bühnenpräsenz dient.

Was schön klingt und Freude bereitet, ist leichter zu erzeugen, wenn sich die SängerInnen gegenseitig vertrauen. "Üben, üben, üben!" war gestern. Darum unterstützen wir uns gegenseitig und finden: „Wir lernen gern, genießen und üben weiter!“